Ablehnung – das schmerzhafte Nein, das keiner hören will. Ob es darum geht, einen Reisepartner für den großen Abenteuertrip zu finden, die perfekte Reisepartnerin fürs Leben oder einfach ein Date, das nicht nach „Ich melde mich“ im Nirvana verschwindet – Ablehnung fühlt sich an wie ein Schlag in die Magengrube. Aber hey, du bist nicht allein. Jeder von uns hat das schon erlebt, und es gibt Wege, wie du gestärkt daraus hervorgehen kannst. Lass uns gemeinsam darüber sprechen, wie du deine Resilienz stärken kannst – mit einem Augenzwinkern und viel Menschlichkeit.
Ablehnung ist kein Weltuntergang – auch wenn’s kurz so aussieht
Zunächst einmal: Ablehnung ist ein natürlicher Teil des Lebens. Das bedeutet nicht, dass du unfähig bist oder etwas mit dir nicht stimmt. Manchmal passt es einfach nicht – wie beim Versuch, Ananas auf eine Pizza zu legen (kontrovers, aber wahr). Das Wichtigste ist, dass du die Situation nicht persönlich nimmst.
Tipp: Stell dir vor, die Person, die dich abgelehnt hat, wäre einfach ein anderer Puzzleteil-Typ. Das macht es leichter, weiterzusuchen, bis der richtige „Match“ kommt.

Lass die Emotionen raus – aber elegant
Es ist völlig okay, enttäuscht, wütend oder traurig zu sein. Nur eines solltest du vermeiden: in Selbstmitleid zu baden. Stattdessen kannst du deine Emotionen auf gesunde Weise rauslassen. Schreib deine Gefühle auf, geh joggen oder ruf einen Freund an, der dich daran erinnert, wie großartig du bist.
Humor hilft übrigens auch. Versuch doch mal, dir deine Situation als Filmszene vorzustellen – du bist der Held, der trotz Niederlagen weitermacht. Klingt kitschig, funktioniert aber bei manchen!
Lerne daraus – aber übertreib’s nicht
Ablehnung kann auch ein Lernmoment sein. Vielleicht war dein Timing nicht ideal, oder dein Ansatz nicht der beste. Aber Achtung: Zerlege nicht jede Ablehnung in ihre Einzelteile, bis du an dir selbst zweifelst. Frag dich stattdessen: „Was kann ich nächstes Mal besser machen?“ und geh gestärkt weiter.
Wenn du zum Beispiel beim Versuch, einen Reisepartner zu finden, mehrfach auf taube Ohren stößt, könnte es daran liegen, dass dein Vorschlag („3 Monate Zelten in der Arktis“) nicht für jeden attraktiv ist. Vielleicht reicht es schon, dein Angebot anzupassen.
Stärke dein Selbstbewusstsein
Ein gesunder Umgang mit Ablehnung beginnt bei deinem Selbstwertgefühl. Du bist mehr als die Summe der „Neins“, die du im Leben gehört hast. Mach dir bewusst, was dich einzigartig macht – sei es dein Humor, deine Abenteuerlust oder die Tatsache, dass du der beste Pfannkuchenbäcker im Freundeskreis bist. Auch solche Kleinigkeiten können dir dabei helfen, deine Resilienz zu stärken.
Tipp: Schreib dir drei Dinge auf, die du an dir selbst magst. Klingt wiederum albern, ist aber ein echter Boost für dein Selbstbewusstsein.
Geh spielerisch mit der Suche um
Ob beim Dating oder der Suche nach einer Reisepartnerin: Sieh das Ganze als Spiel. Nicht jeder Zug führt zum Sieg, aber jeder Zug bringt dich näher ans Ziel. Und manchmal wartet das Beste dort, wo du es am wenigsten erwartest – zum Beispiel in der Backpacker-Lounge oder beim Spontan-Treffen auf einem Festival.

Erkenne den größeren Plan
Manche Ablehnungen sind im Nachhinein ein Segen. Vielleicht hat das „Nein“ einer Person Platz gemacht für jemanden, der viel besser zu dir passt. Sei offen für die Möglichkeiten, die vor dir liegen – und halte die Augen offen, denn oft steht das nächste Abenteuer schon vor der Tür.
Fazit: Resilienz beginnt bei der Selbstakzeptanz
Ablehnung ist nicht das Ende, sondern der Anfang von etwas Neuem. Indem du deine Resilienz stärkst, lernst du, mit Rückschlägen umzugehen und daran zu wachsen. Also schnapp dir deinen Rucksack, deinen Humor und deinen Mut – und such weiter nach dem perfekten Reisepartner, der großartigen Reisepartnerin oder der Liebe deines Lebens.
Bleib dran, bleib du selbst – und vor allem: Lass dich nicht unterkriegen! 😊